"Terminator: The Sarah Connor Chronicles" ist eine amerikanische Science-Fiction-Fernsehserie, die von 2008 bis 2009 ausgestrahlt wurde. Die Serie ist ein Ableger der beliebten "Terminator"-Filmfranchise und spielt in der gleichen Welt.
Die Handlung der Serie setzt nach den Ereignissen von "Terminator 2: Tag der Abrechnung" ein und ignoriert die Handlungen der nachfolgenden Filme. Die Geschichte konzentriert sich auf Sarah Connor, die Mutter von John Connor, dem zukünftigen Führer des menschlichen Widerstands gegen die Maschinen.
Die Serie zeigt, wie Sarah und ihr Sohn versuchen, sich vor der künstlichen Intelligenz Skynet zu verstecken, die versucht, John zu töten, um die Zukunft der Menschheit zu sichern. Ihnen schließt sich ein modifizierter Terminator namens Cameron Phillips an, der darauf programmiert ist, John zu beschützen.
Die Serie erkundet Themen wie Zeitreisen, künstliche Intelligenz, das Schicksal der Menschheit und die Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Dabei wird auch die Frage aufgeworfen, ob das Handeln im Angesicht einer vorherbestimmten Zukunft sinnvoll ist.
"Terminator: The Sarah Connor Chronicles" erhielt gute Kritiken für seine Darstellerleistungen, sein Drehbuch und seine visuellen Effekte. Leider wurde die Serie nach nur zwei Staffeln aufgrund von Budgetproblemen und niedriger Einschaltquoten eingestellt.
Trotz ihres relativ kurzen Bestehens hat die Serie eine treue Fangemeinde und wird oft als eine der besten Ergänzungen zum "Terminator"-Franchise angesehen.
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